Samstag, 23. August 2008

SÖDAK auf Kurs - Preparing for the L O N G run



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Liebe Freundinnen und Freunde des SÖDAK

Es ist uns ein grosses Anliegen, Sie wieder einmal über die vielen Arbeiten hinter den Kulissen zu informieren.
Die Organisation des SÖDAK 2009 in St. Gallen kommt nun in die inhaltlich interessante Phase. Der Welt-AIDS Kongress in Mexico bot Gelegenheit für manche Gespräche und ein erstes Kennenlernen im Scientific Board. Nach zahlreichen Vorgesprächen ist nun klar: Der SÖDAK zeichnet sich durch seine im Europäischen Raum einzigartige interdisziplinäre Ausrichtung aus. Ein Kongress, der Personen aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern rund um HIV Gelegenheit bieten wird, sich mit Personen anderer Berufsrichtungen auszutauschen. Kurz, die "Marke SÖDAK" soll Garant für ein interessantes Forum sein.

Interdisziplinarität – Markenzeichen des SÖDAK

An verschiedenen Gesprächen mit früheren Veranstaltern, mit Sponsoren und weiteren Beteiligten wurde auch klar, dass die Pflege der Interdisziplinarität Konsequenzen haben muss. Darüber hinaus nehmen wir die Kritik und Wünsche vieler Teilnehmer der letzten DÖAKs auf und haben sie in der Planung der Programmstruktur umgesetzt: Die einzelnen Beiträge sollen länger werden und auch mehr Zeit für Diskussionen offen lassen. Wir möchten auch einem grossen Anliegen vieler Teilnehmer gerecht werden, und uns auf weniger Parallelveranstaltungen beschränken. Wir planen daher für den SÖDAK nur zwei Parallelveranstaltungen.

Die „CH“-Erweiterung der Deutsch/Österreichischen AIDS-Kongresse wird durch die Schweizer HIV-Kohorte zu einer Bereicherung der wissenschaftlichen Szene führen. Wir erhoffen und erwarten daher eine größere Zahl eingereichter Arbeiten, als in der Vergangenheit.

Call for Abstracts – Bringen Sie sich ein!

Die Veränderungen von DÖAK zu SÖDAK werden auch einige Konsequenzen in der Programmgestaltung haben: Wir werden, verglichen mit früheren Kongressen, weniger eingeladene Beiträge haben und werden einen grossen Teil des Programms mit Originalbeiträgen gestalten. Dabei rechnen wir nicht mit Erstpräsentationen von neusten wissenschaftlichen Daten.

Beim interdisziplinären Ansatz, den wir am SÖDAK verfolgen wollen, geht es auch um eine Diskussion von neuen Ergebnissen in einem grösseren Kollektiv mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Disziplinen. Wir möchten daher unbedingt auch Forschende aus der Grundlagenforschung sowie aus den Sozialwissenschaften stimulieren, ihre Arbeiten am SÖDAK einzureichen.

Helfen Sie mit, den SÖDAK zum unverzichtbaren interdisziplinären Forum im zentraleuropäischen Raum zu machen, indem Sie mit Ihren Teams aktiv Beiträge für den SÖDAK vorbereiten aber auch, indem Sie diesen Newsletter an im HIV/AIDS-Bereich tätige Freunde und Bekannte weiterleiten!

Der SÖDAK lebt von Ihrer aktiven Teilnahme.

Das SÖDAK Präsidium
Elisabeth Puchhammer-Stöckl
Annette Haberl
Pietro Vernazza


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